….ein Versuch, Licht ins Dunkel der Möglichkeiten zu bringen.

Da ich bereits häufiger nach unserer Verproviantierung vor und während unserer Segelreise gefragt worden bin, habe ich beschlossen, meine bisherigen Erfahrungen aufzuschreiben und an vielleicht Nachfolgende weiterzugeben.

Vorweg: Ich koche gerne und esse nur ungern schlecht. Daher habe auch ich mir im Vorfeld sehr viele Gedanken über Lebensmittel gemacht. Lebensmittel, die ich von zu Hause mitnehmen wollte und Lebensmittel, die ich vielleicht unterwegs bekommen kann.

Wie wahrscheinlich alle Langfahrtsegler haben wir vor unserer Reise alles gelesen, was aus Buchstaben bestand, um möglichst viel von den Erfahrungen unserer Vorgänger zu profitieren. Teilweise ist uns das gelungen, bei anderen Themen wuchs die Verwirrung eher.

Ich habe mir dann teilweise veröffentlichte Proviantlisten als Leitfaden genommen……..um im Nachhinein festzustellen, dass diese auf unsere Bedürfnisse und Gewohnheiten nicht passten. Ich habe daher beschlossen, nicht explizit zu schreiben, was wir von zu Hause mitgenommen haben, sondern möchte eher darüber berichten, was unterwegs erhältlich oder eben nicht erhältlich ist. Und im Idealfall, was man daraus machen kann…

Fakt ist aber: Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Bis zum heutigen Zeitpunkt ( Trinidad) bleibt festzustellen, dass man auch bei nicht besonders ausgeklügelter Planung überleben kann. Und wie bei anderen Dingen hilft auch hier am meisten – einfach erstmal losfahren.

Zu finden in der Menüleiste, Fortsetzung folgt….