Monat: August 2015 (Seite 2 von 2)

Kein Kinderspielplatz

Sie haben ihr Ziel erreicht. Zwar noch nicht das ganz Große, aber ein wichtiges.

Die Biskaya hat ihrem Ruf alle Ehre gemacht. Wir hatten ein wirklich gutes Wetterfenster, ich möchte nicht wissen, wie es ist, wenn dieses nur mittelmäßig ist. Nachdem wir, wie berichtet, in der ersten Nacht mit unschöner Welle bei moderatem Wind zu kämpfen haben und kein Auge zutun, gestaltet sich die zweite Nacht etwas besser. Als am späten Weiterlesen

Biskaya Tag 2

Sind bis gegen Morgen mit unserer Passatbesegelung gut unterwegs gewesen. Die Welle war dabei zwar immer noch etwas nervig, wir konnten aber wenigstens eingekeilt im Bett etwas schlafen. Heute Früh dann Flaute, die aber vorhergesagt war für einige Stunden. Jetzt gegen Abend frischt es wieder auf, so dass wir den Rest der Strecke dann wohl wieder Weiterlesen

Biskaya Tag 1

Die ersten 24 Stunden sind um, die ersten 12 davon scheinen wir als nervig abonniert zu haben Als wir gestern Abend ablegen, sind die Bedingungen zu Beginn super. Draußen steht eine Dünungswelle die zwar locker 1,5 Meter hoch ist, dafür aber lang und ganz sanft. Wie in einem Fahrstuhl geht es langsam hoch und wieder runter. Leider hält der Zustand Weiterlesen

Ab in den Süden

Nach knapp einer Woche Camaret sur Mer ist es heute so weit, wir starten heute Abend endgültig in den Atlantik über die Biskaya in Richtung Süden, wo die Sonne (hoffentlich) scheint. Es sind alle Wetterberichte gelesen, alle Diskussionen geführt worden und alle Arbeiten erledigt.

Obwohl auch auf längere Sicht kein gruseliges Wetter in Sicht ist, sind wir doch ein Weiterlesen

Eindrücke

Wir sind jetzt seit 5 Tagen hier und sind immer noch tiefenentspannt. Ganz einfach, weil es hier so schön ist. Diese Ecke der Bretagne ist ganz sicher eine Reise wert, egal ob mit dem Schiff, mit dem Auto oder dem Fahrrad. Wir sehen eine raue Küste mit feinen Sandstränden, wir sehen kristallklares Wasser, das hunderte von Metern zwischen den Weiterlesen

Pause in Camaret

Viele wissen es ja schon: Wir sind gut in Camaret sur Mer angekommen.

Die letzten Meilen sind dann wie häufig nochmal zäh. Wir müssen durch eine schmale Passage zwischen kleinen Inseln und Steinhaufen, die zwar gut ausgetonnt und beleuchtet ist, kommen aber ein Stündchen zu spät, um mit dem Strom hindurch zu fahren. Er kippt und an der engsten Stelle kommt uns das Wasser schon wieder kräftig entgegen geströmt. Weiterlesen

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