Seit Donnerstag ist der Weihnachtsmarkt eröffnet und damit hat endgültig die Vorweihnachtszeit begonnen. An den Wochenenden wird gewohnheitsmäßig die abendliche Bratwurst mit dem dazugehörigen Glühwein verspeist, die Küche bleibt kalt. Wie üblich findet auch der eine oder andere Gang durch die Geschäfte statt. Und da macht sich schon wieder mal das Gefühle breit, bald ist alles anders. Während ich in den letzten Jahren gerne auch mal die 137. Christbaumkugel oder andere unbedingt erforderliche Deko gekauft habe, muss ich nun feststellen, dass ich gar nichts kaufen kann……….Denn entweder muss ich es hinterher einpacken und einlagern und genau dieser Raum ist begrenzt, oder es muss mit aufs Schiff. Und auch dieser Raum ist begrenzt. Vorher muss die Entscheidung getroffen werden, welches Format es hat, um es überhaupt zu verstauen, ob es viel wiegt, und letztendlich, ob wir es bei sommerlicher Wärme überhaupt haben wollen. Na wenn das keine Luxusprobleme sind……..

Auf die Frage meiner Mutter, was wir uns denn zu Weihnachten wünschen, habe ich schon gut konditioniert geantwortet: Nichts, was ich hinterher einpacken muss, nichts Schweres (ok, die neue Ankerkette lassen wir da mal raus), und nichts was vergammeln kann. Na denn, wir werden sehen.